Tyvek® - das besondere medizinische Papier
Sterilisationsbeutel mit Tyvek® eignen sich hervorragend für viele Sterilisationsverfahren:
- Plasmasterilisation,
- Gassterilisation mit Ehylenoxid,
- Strahlensterilisation,
- Dampfsterilisation unter kontrollierten Bedingungen
- Sterilisation mit Niedrigtemperaturen
Im Vergleich zu herkömmlichem medizinischem Papier bietet Tyvek® eine überragende Durchstoßsicherheit und eine noch bessere mikrobielle Barriere. Headerbags und Sterilisationsbeutel mit Tyvek® sind außerdem beständiger gegen Feuchtigkeit und lassen sich so nach der Sterilisation einfacher lagern.
Das besondere an Tyvek®: Es ist kein Papier im eigentlichen Sinn, sondern ein hochdichtes Spinnvlies aus Polyethylen (HDPE). Als Non-Woven-Material besitzt es besondere Eigenschaften in Bezug auf Keimdichtigkeit und Faserfestigkeit. Das sorgt für eine überlegene Reißfestigkeit, Durchstoßsicherheit und äußerst sauberes Öffnungsverhalten. Letzteres verhindert die Rekontamination von Sterilgut bei deren Entnahme aus der Verpackung.
Tyvek® hält Feutchtigkeit ab, lässt Dampf durch
Anders als echtes Papier ist Tyvek® hydrophob. Es saugt keine Feuchtigkeit auf, sondern hält Tropfen an der Oberfläche. Wasserdampf hingegen dringt durch feinste Poren ins Innere durch. Das ist wichtig, zum Beispiel für den Sterilisationsprozess mit Ethylenoxid. Wasserdampf verstärkt die Wirksamkeit des Gases als Sterilisationsmittel.
Sterilisationsbeutel für besondere Ansprüche
Auf Grund der genannten Eigenschaften kommen Tyvek®-Sterilisationsbeutel speziell dort zum Einsatz, wo Sterilisierverpackungen aus herkömmlicher Papier-Folien-Kombination an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel, weil
- besondere Sterilisationsverfahren zur Anwendung kommen,
- ein hohes Risiko für versehentliches durchstoßen oder reißen der sterilisierten Verpackungen besteht,
- die steril verpackten Produkte möglicherweise Feuchtigkeit ausgesetzt sind,
- eine Rekontamination der Sterilguts beim Auspacken unbedingt vermieden werden soll.
Tyvek ® - das besondere medizinische Papier Sterilisationsbeutel mit Tyvek ® eignen sich hervorragend für viele Sterilisationsverfahren: Plasmasterilisation, Gassterilisation...
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Sterilisationsbeutel mit Tyvek® eignen sich hervorragend für viele Sterilisationsverfahren:
- Plasmasterilisation,
- Gassterilisation mit Ehylenoxid,
- Strahlensterilisation,
- Dampfsterilisation unter kontrollierten Bedingungen
- Sterilisation mit Niedrigtemperaturen
Im Vergleich zu herkömmlichem medizinischem Papier bietet Tyvek® eine überragende Durchstoßsicherheit und eine noch bessere mikrobielle Barriere. Headerbags und Sterilisationsbeutel mit Tyvek® sind außerdem beständiger gegen Feuchtigkeit und lassen sich so nach der Sterilisation einfacher lagern.
Das besondere an Tyvek®: Es ist kein Papier im eigentlichen Sinn, sondern ein hochdichtes Spinnvlies aus Polyethylen (HDPE). Als Non-Woven-Material besitzt es besondere Eigenschaften in Bezug auf Keimdichtigkeit und Faserfestigkeit. Das sorgt für eine überlegene Reißfestigkeit, Durchstoßsicherheit und äußerst sauberes Öffnungsverhalten. Letzteres verhindert die Rekontamination von Sterilgut bei deren Entnahme aus der Verpackung.
Tyvek® hält Feutchtigkeit ab, lässt Dampf durch
Anders als echtes Papier ist Tyvek® hydrophob. Es saugt keine Feuchtigkeit auf, sondern hält Tropfen an der Oberfläche. Wasserdampf hingegen dringt durch feinste Poren ins Innere durch. Das ist wichtig, zum Beispiel für den Sterilisationsprozess mit Ethylenoxid. Wasserdampf verstärkt die Wirksamkeit des Gases als Sterilisationsmittel.
Sterilisationsbeutel für besondere Ansprüche
Auf Grund der genannten Eigenschaften kommen Tyvek®-Sterilisationsbeutel speziell dort zum Einsatz, wo Sterilisierverpackungen aus herkömmlicher Papier-Folien-Kombination an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel, weil
- besondere Sterilisationsverfahren zur Anwendung kommen,
- ein hohes Risiko für versehentliches durchstoßen oder reißen der sterilisierten Verpackungen besteht,
- die steril verpackten Produkte möglicherweise Feuchtigkeit ausgesetzt sind,
- eine Rekontamination der Sterilguts beim Auspacken unbedingt vermieden werden soll.