Schutzkleidung für den medizinischen Bereich
Die immense Bedeutung medizinischer Schutzkleidung ist in jüngster Zeit mehr und mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Fachkräfte gelangt. Sie ist ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn es darum geht die Verbreitung von Infektionen zu verhindern oder einzudämmen.
Bei sterilgut-verpacken.de finden pflegerisch und medizinisch Tätige ausgewählte Schutzkleidung, die sowohl Patientinnen und Patienten, als auch das behandelnde Personal vor Keimübertragungen schützen sollen. Dazu gehören nach EN 374+388 zertifizierte Artikel der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), wie auch Untersuchungshandschuhe oder medizinische Masken gemäß EN 14683 Typ 2. Sterile Ausrüstung finden Sie in der Kategorie Kittel & Hauben.
Dabei konzentrieren wir unsere Auswahl auf etablierte Markenartikel, die sich im Einsatz bei der Instrumentenaufbereitung, in der Zahnmedizin und bei hygienisch-sensiblen körpernahen Dienstleistungen bewährt haben. Neben der Qualität achten wir auf ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei der Auswahl medizinischer Schutzkleidung. Bei sterilgut-verpacken.de können Sie deshalb günstig medizinische Schutzkleidung kaufen.
Medizinische Schutzkleidung oder Persönliche Schutzausrüstung (PSA)?
Die Grenzen zwischen medizinischer Schutzkleidung und persönlicher Schutzausrüstung sind mitunter fließend. Grundsätzlich unterscheiden sie sich in ihrer Funktion. Schutzkleidung in der Medizin soll eine Übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern durch biologische Stoffe verhindern und so zur Infektionskontrolle beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass sie nur in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld getragen und gemäß den hygienischen Erfordernissen regelmäßig gewechselt, aufbereitet oder entsorgt wird. Ein Beispiel für einen medizinischen Schutzartikel wären medizinische Masken. Sie sollen in erster Linie verhindern, dass Keime, Bakterien und Viren aus Mund und Nase auf andere übertragen werden und so eine Infektion auslösen können.
PSA hingegen dient der Sicherheit und Unversehrtheit der eigenen Person in der Arbeitsumgebung. Das kann den Schutz vor Krankheitserregern einschließen, aber auch Gefahren durch chemische Stoffe oder mechanische Einwirkungen, zum Beispiel Stöße, Stiche oder herunterfallende Gegenstände. Ein sehr verbreitetes Produkt der persönlichen Schutzkleidung sind ffp-Masken. Sie sollen verhindern, dass Stäube, Flüssigkeiten oder Krankheitserreger eingeatmet werden und so gesundheitliche Schäden verursachen können.
Die Beispiele Medizinmaske und ffp-Maske zeigen aber auch, dass Schutzprodukte ganz oder teilweise beiden Anforderungen entsprechen können. So schützt eine ffp-Maske, je nach Ausführung, auch andere, eine OP-Maske in Grenzen auch mich selbst. Ein anderes Beispiel: Stichfeste, sterilisierbare Handschuhe für die Instrumentenaufbereitung schützen vor Schnittverletzungen und verhindern nach der Sterilisation eine Rekontamination aufbereiteter Instrumente.
Normen für medizinische Schutzausrüstung
Die Anforderungen für Schutzausrüstung, die in medizinischen Zusammenhängen verwendet wird sind in verschiedenen Normen beschrieben. Hier eine Auswahl wichtiger Bestimmungen:
- DIN EN 149 - Atemschutzgeräte und partikelfiltrierende Halbmasken (FFP)
- DIN EN 166 - Persönlicher Augenschutz
- DIN EN 374 - Chemikalien-Schutzhandschuhe
- DIN EN 388 - Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken
- DIN EN 420 - Allgemeine Anforderungen an Schutzhandschuhe
- DIN EN 455 - Medizinische Einmalhandschuhe
- DIN EN 13795 - OP-Kleidung und Abdeckungen
- DIN EN 14683 - Chirurgische Gesichtsmasken (Mund-Nasenschutzmasken)
Schutzkleidung für den medizinischen Bereich Die immense Bedeutung medizinischer Schutzkleidung ist in jüngster Zeit mehr und mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Fachkräfte...
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Die immense Bedeutung medizinischer Schutzkleidung ist in jüngster Zeit mehr und mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Fachkräfte gelangt. Sie ist ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn es darum geht die Verbreitung von Infektionen zu verhindern oder einzudämmen.
Bei sterilgut-verpacken.de finden pflegerisch und medizinisch Tätige ausgewählte Schutzkleidung, die sowohl Patientinnen und Patienten, als auch das behandelnde Personal vor Keimübertragungen schützen sollen. Dazu gehören nach EN 374+388 zertifizierte Artikel der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), wie auch Untersuchungshandschuhe oder medizinische Masken gemäß EN 14683 Typ 2. Sterile Ausrüstung finden Sie in der Kategorie Kittel & Hauben.
Dabei konzentrieren wir unsere Auswahl auf etablierte Markenartikel, die sich im Einsatz bei der Instrumentenaufbereitung, in der Zahnmedizin und bei hygienisch-sensiblen körpernahen Dienstleistungen bewährt haben. Neben der Qualität achten wir auf ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei der Auswahl medizinischer Schutzkleidung. Bei sterilgut-verpacken.de können Sie deshalb günstig medizinische Schutzkleidung kaufen.
Medizinische Schutzkleidung oder Persönliche Schutzausrüstung (PSA)?
Die Grenzen zwischen medizinischer Schutzkleidung und persönlicher Schutzausrüstung sind mitunter fließend. Grundsätzlich unterscheiden sie sich in ihrer Funktion. Schutzkleidung in der Medizin soll eine Übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern durch biologische Stoffe verhindern und so zur Infektionskontrolle beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass sie nur in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld getragen und gemäß den hygienischen Erfordernissen regelmäßig gewechselt, aufbereitet oder entsorgt wird. Ein Beispiel für einen medizinischen Schutzartikel wären medizinische Masken. Sie sollen in erster Linie verhindern, dass Keime, Bakterien und Viren aus Mund und Nase auf andere übertragen werden und so eine Infektion auslösen können.
PSA hingegen dient der Sicherheit und Unversehrtheit der eigenen Person in der Arbeitsumgebung. Das kann den Schutz vor Krankheitserregern einschließen, aber auch Gefahren durch chemische Stoffe oder mechanische Einwirkungen, zum Beispiel Stöße, Stiche oder herunterfallende Gegenstände. Ein sehr verbreitetes Produkt der persönlichen Schutzkleidung sind ffp-Masken. Sie sollen verhindern, dass Stäube, Flüssigkeiten oder Krankheitserreger eingeatmet werden und so gesundheitliche Schäden verursachen können.
Die Beispiele Medizinmaske und ffp-Maske zeigen aber auch, dass Schutzprodukte ganz oder teilweise beiden Anforderungen entsprechen können. So schützt eine ffp-Maske, je nach Ausführung, auch andere, eine OP-Maske in Grenzen auch mich selbst. Ein anderes Beispiel: Stichfeste, sterilisierbare Handschuhe für die Instrumentenaufbereitung schützen vor Schnittverletzungen und verhindern nach der Sterilisation eine Rekontamination aufbereiteter Instrumente.
Normen für medizinische Schutzausrüstung
Die Anforderungen für Schutzausrüstung, die in medizinischen Zusammenhängen verwendet wird sind in verschiedenen Normen beschrieben. Hier eine Auswahl wichtiger Bestimmungen:
- DIN EN 149 - Atemschutzgeräte und partikelfiltrierende Halbmasken (FFP)
- DIN EN 166 - Persönlicher Augenschutz
- DIN EN 374 - Chemikalien-Schutzhandschuhe
- DIN EN 388 - Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken
- DIN EN 420 - Allgemeine Anforderungen an Schutzhandschuhe
- DIN EN 455 - Medizinische Einmalhandschuhe
- DIN EN 13795 - OP-Kleidung und Abdeckungen
- DIN EN 14683 - Chirurgische Gesichtsmasken (Mund-Nasenschutzmasken)
Die Grenzen zwischen medizinischer Schutzkleidung und persönlicher Schutzausrüstung sind mitunter fließend. Grundsätzlich unterscheiden sie sich in ihrer Funktion. Schutzkleidung in der Medizin soll eine Übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern durch biologische Stoffe verhindern und so zur Infektionskontrolle beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass sie nur in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld getragen und gemäß den hygienischen Erfordernissen regelmäßig gewechselt, aufbereitet oder entsorgt wird. Ein Beispiel für einen medizinischen Schutzartikel wären medizinische Masken. Sie sollen in erster Linie verhindern, dass Keime, Bakterien und Viren aus Mund und Nase auf andere übertragen werden und so eine Infektion auslösen können. 